Sex als Feminist*in
Sex als Feminist*in: "Huren", Heilige und schön viel drüber reden
Was kann Sexualität jenseits von Klischees und gesellschaftlichem Druck bedeuten?
Als Jugendliche hatte ich das Gefühl, bald mal Sex haben zu müssen, um zum Club der Erfahrenen zu gehören, während Selbstbefriedigung schambehaftet war.
Doch wenn wir Sexualität auf ihre Essenz herunterbrechen, geht es doch oft um Verbindung – zu sich selbst oder zu anderen. Wie kann etwas so Schönes in so viele zum Teil belastende Dimensionen verzerrt werden?
In dieser Folge beleuchte ich zusammen mit der Sexualpädagogin Schoscho einige Facetten von Sexualität: Wir hören Sprachnachrichten aus der Community, die Themen wie das Hure-Heilige-Dilemma, den Umgang mit der sogenannten "Jungfräulichkeit" und die Herausforderungen von Asexualität aufgreifen.
Außerdem sprechen wir darüber, ob Konsens sexy gestaltet werden kann und was es für monogame Beziehungen bedeutet, wenn das sexuelle Verlangen unterschiedlich stark ist.

Die Gästin dieser Folge ist Schoscho - sie ist ausgebildete Sexualpädagogin und hat das Veranstaltungsformat „Sex und Sekt“ ins Leben gerufen. Dabei lädt sie Personen ein, offen über Sexualität und persönliche Erfahrungen zu sprechen, um Wissen zu vermitteln und gesellschaftliche Lücken in der Sexualaufklärung zu füllen. Das nächste Event finden übrigens am 20. März 2025 in einer Weinbar in Berlin statt.
(Fotocredit: Nils Lucas)
NEU! Videoschnipsel aus der Podcastfolge


Ich habe keine Mühen gescheut und bin bei dieser Folge auf den Videopodcasthype aufgesprungen. Zumindest für ein paar Schnispel, die Lust auf mehr machen. Zu sehen sind sie auf meinem Instagram. Und TikTok soll folgen, heißt es aus der Geschäftsführung 🤯
Der Sockenshop ist wieder offen!

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*Die Gewinne gehen 50/50 an iraklebt & Feminsimus mit Vorsatz.
**Die zusätzlichen 2 Euro kommen Feminismus mit Vorsatz zugute.
Und nächstes Mal?
...gehts ums Protestieren! Dafür habe ich mit Lea Bonasera gesprochen, die u.a. die Bewegung "Die letzte Generation" mitgegründet hat. Das Beeindruckende ist, dass Lea sowohl mit der Protestpraxis vertraut ist, als auch mit der Theorie - so promoviert sie in Oxford zu zivilem Ungehorsam und ist wissenschaftlich immer up to date. Darüber hat sie bereits ein sehr empfehlenswertes Buch geschrieben.

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Mit feministisch vorsätzlichen Grüßen...
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Laura
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